Krypta der Frauenkirche Dresden
Die weiträumige Krypta der Frauenkirche wurde im 18. Jahrhundert als Grabstätte genutzt, weil dem mitten im Stadtzentrum gelegenen Gotteshaus der eigene Friedhof fehlte. Genau 244 [WEITER LESEN]
Die weiträumige Krypta der Frauenkirche wurde im 18. Jahrhundert als Grabstätte genutzt, weil dem mitten im Stadtzentrum gelegenen Gotteshaus der eigene Friedhof fehlte. Genau 244 [WEITER LESEN]
Als am 13. Februar 2000, dem 55. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, das neue Turmkreuz durch den Herzog von Kent feierlich an die Stiftung Frauenkirche übergeben [WEITER LESEN]
Sie bietet einen wahrhaft majestätischen Anblick und verkündet selbstbewusst und wohltönend das Lob Gottes – die beeindruckende und prachtvoll gestaltete Orgel über dem Altar der [WEITER LESEN]
Es hat schon seinen guten Grund, weshalb die Besucher der Frauenkirche mit zurückgelehntem Kopf dastehen und selbst beim Risiko eines steifen Halses die prächtige Innenkuppel [WEITER LESEN]
Der einst von Johann Christian Feige d. Ä. und Benjamin Thomae nach einem Entwurf von George Bähr im prunkvollen Barockstil errichtete Altar der Frauenkirche konnte [WEITER LESEN]
Man kann sie nicht sehen, doch ihr ist Klang mittlerweile nicht mehr aus der Dresdner Geräuschkulisse wegzudenken – die acht Glocken der Frauenkirche verkünden die [WEITER LESEN]
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